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Frauenbilder und Geschlechterrollen im 18. Jh.

Wie behandelt Henry Fielding in seinem Roman "Jonathan Wild" Begriffe wie Liebe, Ehe und gesellschaftliche Beziehungen im 18. Jahrhundert?

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Die Studienarbeit untersucht Henry Fieldings literarisches Schaffen, das stark von Ironie, Satire und Parodie geprägt ist. Sie analysiert, wie diese Stilmittel in seinem Werk, insbesondere in "Jonathan Wild", zur Geltung kommen und welche Bedeutung sie für das Verständnis der Charaktere und Themen haben. Die Arbeit bietet eine fundierte Auseinandersetzung mit den literarischen Techniken Fieldings und deren Einfluss auf die englische Literatur.

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Frauenbilder und Geschlechterrollen im 18. Jh., Tanja Ridder

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2010
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(Paperback)
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