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Mit Zeichenstift, Tonerde und Pinsel
2. Pinsel und Palette
Autoren
128 Seiten
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Die Erzählung reflektiert das Thema der Vergänglichkeit kreativer Werke und die persönliche Entwicklung des Autors in der Schulzeit. Erinnerungen an die ersten Zeichnungen und deren Präsentation im Lichthof der Oberschule verdeutlichen die Bedeutung von Kunst im Jugendalter und die emotionale Verbindung zu den eigenen Schöpfungen. Der Verlust dieser frühen Werke wirft Fragen zur Identität und zur Wertschätzung von Kunst auf, während die Erfahrungen des Autors gleichzeitig universelle Themen wie Selbstfindung und den Einfluss von Mitschülern thematisieren.
Buchvariante
2013, paperback
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