Die Macht der Alpträume und der Aufstieg der Politik der Angst

Der Autor argumentiert, dass westliche Regierungen in einen Krieg verwickelt werden müssen, um von ihren untragbaren Schulden abzulenken. In der Analyse wird aufgezeigt, wie wirtschaftliche Krisen und politische Entscheidungen in der Vergangenheit oft zu militärischen Konflikten führten. Der Text beleuchtet die Verflechtung von Finanzpolitik und Kriegsführung und wirft kritische Fragen zu den Motiven der Mächtigen auf. Durch historische Beispiele wird verdeutlicht, wie Kriege als Mittel zur Stabilisierung von Gesellschaften und zur Ablenkung von inneren Problemen dienen.