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Die Menschenrechte und China. Eine Analyse der relativistischen Sicht auf die Menschenrechtsfrage in der Volksrepublik
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Die Arbeit untersucht die historische Entwicklung der Menschenrechte von der Antike bis zur Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte von 1948. Dabei werden zentrale Einflüsse wie das römische Recht, das Christentum und der Humanismus sowie die Auswirkungen der Revolutionen des 18. Jahrhunderts betrachtet. Die Autorin beleuchtet, wie sich der westliche Menschenrechtsgedanke im europäischen Kulturraum formte und welche kulturellen und philosophischen Strömungen dabei eine Rolle spielten. Die Analyse bietet einen tiefen Einblick in die evolutionäre Dimension der Menschenrechte.
Buchvariante
2017, paperback
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