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Die Rolle des Sports in der Schule und in außerschulischen Organisationen im Nationalsozialismus
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92 Seiten
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Die Arbeit untersucht die Rolle von Sport und Leibeserziehung im nationalsozialistischen Deutschland, insbesondere in Schulen und außerschulischen Organisationen. Sie analysiert, wie die Nationalsozialisten das Konzept der körperlichen Überlegenheit bei Jugendlichen fördern wollten und welche Herausforderungen dabei auftraten. Ein Schwerpunkt liegt auf der Transformation der Leibeserziehung von den Traditionen der Weimarer Republik zur politischen Leibeserziehung im Dritten Reich, mit besonderen Betrachtungen der höheren Jungenschulen in Westfalen und Halle sowie der Mädchenschulen und Adolf-Hitler-Schulen.
Buchvariante
2009, paperback
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