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»Vielleicht steht die Synagoge noch!«
Jüdisches Leben in Harburg 1933-45
Autoren
244 Seiten
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Die Geschichte der jüdischen Gemeinschaft in Harburg wird in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts beleuchtet, insbesondere im Kontext der nationalsozialistischen Judenverfolgung. Historiker Matthias Heyl untersucht die Herausforderungen und das Schicksal dieser Gemeinschaft, die unter extremen Bedingungen lebte. Der Band bietet einen tiefen Einblick in die sozialen, kulturellen und politischen Aspekte des Lebens der Juden in dieser Zeit und dokumentiert deren Widerstand und Resilienz.
Buchvariante
2009, paperback
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