![](/images/blank-book/blank-book.1920.jpg)
Eine sozial-soziologische Gesellschaftskritik, Facetten der Macht und Ohnmacht und die Wirkung dessen in einer künstlerisch, politisch ambitionierten (Theater-) Inszenierung
Autoren
Parameter
Kategorien
Mehr zum Buch
Das Buch behandelt die Entwicklung des Theaters von der griechischen Antike bis zur Gegenwart und beleuchtet seine Rolle als Medium für öffentliche Diskussionen und künstlerischen Ausdruck. Es wird aufgezeigt, wie Theater nicht nur religiöse Riten, sondern auch demokratische Elemente förderte. In der modernen Inszenierung wird Theater als Plattform beschrieben, die politische Themen behandelt und verschiedene emotionale Reaktionen beim Publikum hervorruft. Die Autonomie der Kunst und die Selbstreferenzialität ihrer Darstellung stehen im Mittelpunkt, wobei die Wirkung auf den Zuschauer entscheidend ist.
Buchkauf
Eine sozial-soziologische Gesellschaftskritik, Facetten der Macht und Ohnmacht und die Wirkung dessen in einer künstlerisch, politisch ambitionierten (Theater-) Inszenierung, Sarah Schulz
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2017
- product-detail.submit-box.info.binding
- (Paperback)
Lieferung
Zahlungsmethoden
Feedback senden
- Titel
- Eine sozial-soziologische Gesellschaftskritik, Facetten der Macht und Ohnmacht und die Wirkung dessen in einer künstlerisch, politisch ambitionierten (Theater-) Inszenierung
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Sarah Schulz
- Verlag
- GRIN Verlag
- Erscheinungsdatum
- 2017
- Einband
- Paperback
- ISBN13
- 9783668501249
- Kategorie
- Theater & Drama
- Beschreibung
- Das Buch behandelt die Entwicklung des Theaters von der griechischen Antike bis zur Gegenwart und beleuchtet seine Rolle als Medium für öffentliche Diskussionen und künstlerischen Ausdruck. Es wird aufgezeigt, wie Theater nicht nur religiöse Riten, sondern auch demokratische Elemente förderte. In der modernen Inszenierung wird Theater als Plattform beschrieben, die politische Themen behandelt und verschiedene emotionale Reaktionen beim Publikum hervorruft. Die Autonomie der Kunst und die Selbstreferenzialität ihrer Darstellung stehen im Mittelpunkt, wobei die Wirkung auf den Zuschauer entscheidend ist.