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Die Arbeit analysiert die Kleiderordnungen des 16. und 17. Jahrhunderts, die Teil der Aufwands- und Luxusgesetze der frühen Neuzeit waren. Diese Gesetze regelten nicht nur die Bekleidung, sondern auch Feste, Inneneinrichtungen, Alkoholkonsum und Speisen, um übermäßigen Luxus und Verschwendung einzuschränken. Ein zentrales Ziel war die visuelle Abgrenzung der sozialen Stände, sodass die Menschen ihrem Stand entsprechend gekleidet waren, was eine klare Unterscheidung im Alltag ermöglichte.
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Durchführung, Akzeptanz und Wirksamkeit von Kleiderordnungen als Problem der "Guten Policey", Elisabeth Sandhaus
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- 2009
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- (Paperback)
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