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Vom Ambigen bis zum Schimpfwort. Russland und die Genderfrage

Werden durch die Diskussion dieses Themas weitreichende Diskriminierungen offenbart oder künstlich Ungleichheiten geschaffen?

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Seitenzahl
56 Seiten
Lesezeit
2 Stunden

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Die Arbeit untersucht die Diskriminierung der weiblichen Form in der russischen Sprache und analysiert die verschiedenen Geschlechtsbegriffe wie biologisches Geschlecht, Sexus, Genus und Gender. Dabei wird das Geschlecht als ein zentraler Ausdruck der Identität betrachtet. Die Autorin beleuchtet die sprachlichen Strukturen und deren gesellschaftliche Implikationen, um ein tieferes Verständnis für die Herausforderungen und Diskriminierungen zu schaffen, die Frauen in der russischen Sprache erfahren.

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Vom Ambigen bis zum Schimpfwort. Russland und die Genderfrage, Manuela Aberger

Sprache
Erscheinungsdatum
2013
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