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Verbrüderung
Ein Hochgesang unter dem Regenbogen in fünf Stationen
Autoren
120 Seiten
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Paul Zech, geboren 1881, gilt als einer der produktivsten Schriftsteller seiner Epoche, der vor allem als Dichter der industriellen Arbeitswelt und als Nachdichter von Rimbaud und Villon bekannt wurde. In der Weimarer Republik erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, fiel jedoch später in Vergessenheit. Seine Flucht vor dem Nationalsozialismus führte ihn nach Buenos Aires, wo er 1946 verstarb. Zechs Leben und Werk spiegeln die Herausforderungen und den Wandel seiner Zeit wider.
Buchvariante
2019, paperback
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