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Kreuz und Hakenkreuz - Zur rechtlichen Stellung der Religionsgemeinschaften im nationalsozialistischen Staat

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Seitenzahl
76 Seiten
Lesezeit
3 Stunden

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Die Studienarbeit untersucht das Verhältnis zwischen dem nationalsozialistischen Staat und den Kirchen sowie Religionsgemeinschaften. Zunächst werden die Selbstverständnisse beider Seiten analysiert. Der Fokus liegt auf der Phase bis etwa 1940, in der der NS-Staat versuchte, die Kirchen ideologisch zu "gleichschalten", da sie als bedeutende Faktoren für die Erhaltung des Volkstums angesehen wurden. Das Reichskonkordat mit der Katholischen Kirche wird als Ausdruck einer distanzierten Partnerschaft betrachtet, was die komplexe Beziehung zwischen Staat und Religion verdeutlicht.

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Kreuz und Hakenkreuz - Zur rechtlichen Stellung der Religionsgemeinschaften im nationalsozialistischen Staat, Harald Maihold

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Erscheinungsdatum
2008
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