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Die Studienarbeit analysiert Roland Barthes' Antrittsvorlesung am Collège de France von 1977, die eine bedeutende Transformation im Poststrukturalismus markiert. Barthes plädiert für eine Sprache, die keine andere unterdrückt, und ermutigt Subjekte, die Lust an zwei sprachlichen Instanzen zu entdecken. Die Arbeit beleuchtet den Einfluss von Psychoanalyse und Marxismus auf die intellektuelle Landschaft Frankreichs und kritisiert deren Tendenz zur institutionellen Verwissenschaftlichung der Subjekte. Jacques Lacan wird als zentraler Antipode in diesem Diskurs betrachtet, insbesondere in Bezug auf sein Konzept des Imaginären.
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Schwebe der Körper, Stammeln der Sprache. Strategien literarischer und sexueller Subversion bei Julia Kristeva und Gilles Deleuze, Thomas Ebke
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- 2013
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- (Paperback)
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