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Die Bedeutung des Unbewussten in Arthur Schnitzlers Leutnant Gustl
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Die Studienarbeit analysiert die Novelle "Leutnant Gustl" von Arthur Schnitzler, die 1900 veröffentlicht wurde, und beleuchtet deren zeitliche Nähe zu Sigmund Freuds "Die Traumdeutung". Diese Verbindung wird als bedeutend erachtet, da beide Werke das Unbewusste thematisieren und somit einen Einfluss auf die Medizin, Gesellschaft und Kultur des 20. Jahrhunderts ausüben. Die Arbeit erhält eine Note von 1,3 und stammt aus dem Fachbereich der Neueren Deutschen Literatur an der Humboldt-Universität zu Berlin, was die akademische Relevanz und die fundierte Auseinandersetzung mit dem Thema unterstreicht.
Buchvariante
2008, paperback
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