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Ekel als ästhetisches Phänomen. Zur frühen Lyrik Gottfried Benns
Autoren
108 Seiten
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Der Ekel wird in der Arbeit sowohl als menschliche Emotion als auch als ästhetisches Phänomen betrachtet und als ein unverzichtbarer Bestandteil des Lebens dargestellt. Trotz seiner tiefen Verwurzelung in der Menschheit wird er von der Gesellschaft oft negativ bewertet und weitgehend ausgeblendet. Die Analyse beleuchtet die ambivalente Rolle des Ekels in der Wahrnehmung und Kultur, und reflektiert darüber, wie dieser oft ignorierte Aspekt unser Leben und unsere Interaktionen beeinflusst.
Buchvariante
2007, paperback
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