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Credo quia absurdum

Mauser (1970) und Heiner Müllers konstruktiver Defaitismus

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Die Studienarbeit untersucht die Formen des epischen Theaters bei bedeutenden Dramatikern wie Brecht, Frisch, Dürrenmatt und Müller. Sie analysiert deren innovative Ansätze und Techniken, die das Theater als Medium der gesellschaftlichen Reflexion und Kritik nutzen. Durch die kritische Auseinandersetzung mit den Werken dieser Autoren wird deutlich, wie sie das Publikum aktiv in den Denkprozess einbeziehen und soziale Themen ansprechen. Die Arbeit hebt die Relevanz des epischen Theaters für die moderne Literatur und seine Wirkung auf die Zuschauer hervor.

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Credo quia absurdum, Christian Lannert

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2010
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(Paperback)
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