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Der Essay untersucht die Rolle von Macht und Interessen in der Geschichtsschreibung und Medienberichterstattung. Er beleuchtet, wie die Perspektive der Sieger die Narrative formt und kritisch hinterfragt, inwieweit diese Prozesse die Wahrnehmung von Geschichte beeinflussen. Durch die Analyse der Nachristenselektion wird deutlich, dass wirtschaftliche und gesellschaftliche Interessen maßgeblich die Darstellung von Ereignissen prägen und somit die Geschichtsschreibung nicht objektiv sein kann.
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Der Widerspruch des Nachempfindens und der Distanz des Mediums Geschichte als 'geschichtliche Besinnung', Paul Parszyk
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- 2011
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- (Paperback)
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