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Die Analyse beleuchtet Nietzsches These zur Straflosigkeit von Schädigern und hinterfragt deren gesellschaftliche Relevanz. Zunächst wird Nietzsches Konzept von Schuld und schlechtem Gewissen erörtert, gefolgt von einer historischen Betrachtung der Funktion von Strafe. Der Autor argumentiert, dass eine generelle Straflosigkeit nicht erstrebenswert ist, da Bestrafung sowohl dem Opfer als auch der Gesellschaft und sogar dem Täter zugutekommt. In einer freien Gesellschaft ist Strafe unerlässlich, um eine angemessene Regelungsdichte und Gesetzesvollzug aufrechtzuerhalten.
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Der Begriff und die Funktion der Strafe in Nietzsches "Genealogie der Moral". Ist eine generelle Straflosigkeit für Gesellschaft, Opfer und Täter erstrebenswert?, Götz-Ulrich Luttenberger
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- 2017
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