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Das Pfahlbürgertum Status einer doppelten Rechtsstellung
Ungleichheiten im Mittelalter
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Die Studienarbeit beleuchtet das Leben der Pfahlbürger, die als Bewohner außerhalb der Stadtmauern lebten und dennoch das Bürgerrecht einer Stadt erwarben. Trotz ihrer rechtlichen Stellung unter dem Grundherrn, von dem sie ihren Hof als Lehen erhalten hatten, profitierten sie vom Schutz der Stadtmauern in Krisenzeiten. Zudem konnten sie den Rechtsschutz der städtischen Gemeinde in Anspruch nehmen, um ihre Interessen, auch gegenüber ihrem Grundherren, durchzusetzen. Diese duale Rolle zeigt die komplexen sozialen und rechtlichen Verhältnisse im Mittelalter.
Buchvariante
2010, paperback
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