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Das linguistische Relativitätsprinzip nach Whorf
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Im Fokus dieser Studienarbeit steht das linguistische Relativitätsprinzip von Benjamin Lee Whorf, auch bekannt als Sapir-Whorf-Hypothese. Die Analyse hinterfragt kritisch Whorfs Annahme, dass Denken von Sprache abhängt, und beleuchtet exemplarisch die Themen Zeitlichkeit und Pluralität. Es wird argumentiert, dass Whorfs Unterscheidung zwischen Sprache und Denken unzureichend ist, da grammatische Differenzen nicht zwangsläufig kognitive Unterschiede bedeuten. Die Arbeit thematisiert grundlegende Fragen über die Beziehung zwischen Sprache und Denken und untersucht, ob Sprache tatsächlich unser Denken bestimmt.
Buchvariante
2024, paperback
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