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Das Gleichnis vom verlorenen Sohn
Eine Parabel von religionspolitischer Brisanz?
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Die Arbeit beleuchtet die Entwicklung der historisch-kritischen Hermeneutik in Deutschland über einen Zeitraum von fünfzig Jahren, beginnend mit einer offenen Debatte in den 1970er Jahren. Zentrale Figuren wie Ferdinand Hahn, Martin Hengel und Peter Stuhlmacher äußerten Bedenken hinsichtlich der distanzierten Exegese, die als atomistisch und zersetzend wahrgenommen wurde. Diese Herangehensweise führte zu Unsicherheiten im Umgang mit biblischen Texten, insbesondere im pastoralen Kontext, und stellte die Fähigkeit in Frage, die Reich-Gottes-Botschaft effektiv zu vermitteln und den praktischen Wert biblischer Lektüre zu bewahren.
Buchvariante
2011, paperback
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