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Die Damaskusaffäre. Judeophobie in einer anonymen Damszener Chronik
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Die Analyse konzentriert sich auf die anonyme Chronik der Mudhakkir t T r khiyya, verfasst von einem Schreiber in der Provinzverwaltung im Jahr 1840. Der Autor, Mitglied der griechisch-orthodoxen Gemeinde, bietet in seinen Memoiren Einblicke in ein judeophobes Weltbild, das im Kontext der "Damaskusaffäre" untersucht wird. Durch die Anwendung verschiedener Machttheorien von Michel Foucault wird versucht, die zugrunde liegenden Strukturen und Dynamiken des Antisemitismus zu beleuchten. Die Arbeit zeichnet sich durch eine fundierte Analyse und kritische Auseinandersetzung mit historischen Narrative aus.
Buchvariante
2011, paperback
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