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Die Macht der Frauen im Vergleich von weltlichem und geistlichem Tagelied
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Die Arbeit untersucht den Ursprung volkssprachlicher Literatur im Mittelalter, der eng mit den Bildungseinrichtungen in Klöstern verbunden ist. Diese Literatur war zunächst geistlich geprägt, da sie sich auf den christlichen Gott bezog. Um 1000 n.Chr. verlagerte sich die Produktion jedoch zunehmend an die Bischöfe, wodurch auch Laien Zugang zu literarischen Werken erhielten. Die ersten Beispiele dieser Entwicklung, wie das Annolied, zeigen eine Verbindung von weltlichen und geistlichen Elementen und verdeutlichen die Entstehung einer Mischkultur in der Literatur dieser Zeit.
Buchvariante
2015, paperback
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