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Gewollte Selbstschädigung. Rechtfertigung von paternalistischen Normen im Betäubungsmittelstrafrecht

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  • 80 Seiten
  • 3 Lesestunden

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Die Masterarbeit untersucht die Konflikte zwischen staatlichen Eingriffen und dem Selbstbestimmungsrecht sowie der personellen Autonomie. Sie thematisiert den Paternalismus in der Rechtsordnung, insbesondere in den Strafbestimmungen des Betäubungsmittelgesetzes, wo Konsumhandlungen primär den Konsumenten betreffen. Ein zentrales Anliegen der Arbeit ist die unklare Begründung für die Einschränkung des verfassungsrechtlichen Prinzips der Selbstverantwortung gemäß Art. 6 der Bundesverfassung im Kontext des Betäubungsmittelstrafrechts.

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Gewollte Selbstschädigung. Rechtfertigung von paternalistischen Normen im Betäubungsmittelstrafrecht, Michael Klauser

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2017
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(Paperback)
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