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Rezension zu Stanley J. Tambiahs "Eine performative Theorie des Rituals"

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Der Fokus liegt auf der performativen Dimension ritueller Handlungen, die in der aktuellen Ethnologie zunehmend betont wird. Der Begriff "Performance" wird häufig anstelle von "Ritual" verwendet, wobei Geertz, Schechner und Tambiah die kulturelle Performance als sowohl Darstellung als auch Reproduktion von Sinn- und Handlungsmustern definieren. Tambiah argumentiert, dass Rituale als performative Akte verstanden werden sollten, die über ihren semantischen Gehalt hinauswirken und durch verschiedene Medien wie Lieder und Tänze an Effektivität gewinnen.

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Rezension zu Stanley J. Tambiahs "Eine performative Theorie des Rituals", Alexa Junge

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2010
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