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Der Irrtum als Nichtigkeitsgrund
im Entwurfe eines bürgerlichen Gesetzbuches für das Deutsche Reich
Autoren
108 Seiten
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Der Inhalt befasst sich mit der rechtlichen Bedeutung des Irrtums als Nichtigkeitsgrund im Kontext eines bürgerlichen Gesetzbuches für das Deutsche Reich. Die Analyse bietet einen tiefen Einblick in die juristischen Überlegungen des 19. Jahrhunderts und beleuchtet die damaligen Ansichten zur Rechtsgültigkeit von Verträgen unter dem Einfluss von Irrtümern. Der Nachdruck der Originalausgabe von 1889 ermöglicht einen authentischen Blick auf die rechtlichen Rahmenbedingungen und deren historische Entwicklung.
Buchvariante
2020, paperback
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