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Müll in der Natur
Eine Mikrostudie zur politischen Ikonographie, Ideengeschichte und Forensik des Anthropozäns
Autoren
276 Seiten
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Die politische Ikonographie des Anthropozäns wird durch die mikrohistorische Studie eines abfallverseuchten Naturschutzgebiets in Mexiko-Stadt veranschaulicht. Peter Krieger nutzt optische Forensik, ideengeschichtliche Erkundung und bildwissenschaftliche Interpretation, um zu zeigen, wie Menschen wilde Natur als Müllabladeplatz missbrauchen. Seine Analyse macht deutlich, dass Müll eine neue geologische Schicht im Anthropozän darstellt. Gleichzeitig bietet das Buch Ansätze für eine realistische Utopie, um den zerstörerischen Umgang mit der Natur zu überdenken und zu verändern.
Buchvariante
2024, paperback
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