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Biographieforschung und Geschichtswissenschaft
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Die Arbeit beleuchtet die Entwicklung der Oral History und deren Beziehung zur Geschichtswissenschaft, mit einem besonderen Fokus auf den deutschen Kontext. Zunächst werden die Vorreiter USA und Polen betrachtet, um den deutschen Sonderweg zu verdeutlichen. Anschließend wird analysiert, warum in Deutschland eine Zurückhaltung gegenüber dieser Methode herrschte, die erst nach dem Zweiten Weltkrieg durch das Interesse an Erinnerungsinterviews als historische Dokumentationstechnik überwunden wurde. Trotz dieses Interesses bleibt eine grundlegende Skepsis unter Forschern bestehen, die die Nutzung dieser Methode einschränkt.
Buchvariante
2007, paperback
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