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Der Mythos der Schauspielerin im gleichnamigen Drama von Heinrich Mann
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52 Seiten
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Die Arbeit analysiert die kulturhistorischen Motive, die der Schauspielerin im Drama "Schauspielerin" zugeschrieben werden. Zunächst wird die Entwicklung des Frauenbildes vom 18. Jahrhundert bis zur Jahrhundertwende um 1900 skizziert. Anschließend werden die spezifischen Rollenzuschreibungen der Schauspielerin untersucht und der gesellschaftliche Ausschluss dieser Frauen aus der bürgerlichen Gesellschaft erläutert. Die Studie bietet somit einen tiefen Einblick in die gesellschaftlichen und kulturellen Kontexte, die das Bild der Schauspielerin prägten.
Buchvariante
2012, paperback
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