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Der Wunsch zu schreiben
Autoren
228 Seiten
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Der Wunsch zu schreiben wird als zentrale Triebfeder für literarische und philosophische Werke untersucht. Das Buch beleuchtet dessen Ursprünge und Auswirkungen auf Kreativität sowie Textinterpretation, gestützt durch zahlreiche internationale literarische Beispiele. Es spannt einen Bogen von der Hofdame im Japan des 11. Jahrhunderts bis zu modernen Autoren und zitiert bedeutende Denker wie Montaigne, Nietzsche und Kafka. Dadurch wird deutlich, dass der Schreibwunsch ein grundlegendes Element verschiedener Schriftkulturen darstellt und auch heute relevant bleibt.
Buchvariante
2013, paperback
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