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Alfred Müller-Armack: Geistiger Vater der Sozialen Marktwirtschaft?
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Der Begriff der Sozialen Marktwirtschaft, geprägt von Müller-Armack während des Zweiten Weltkriegs, zielt auf eine Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung ab, die humanen und christlichen Werten verpflichtet ist. In seiner 1946 veröffentlichten Schrift thematisiert er den Wiederaufbau der deutschen Wirtschaft und strebt einen Ausgleich zwischen Kapitalismus und Sozialismus an. Diese wirtschaftliche Konzeption fördert sowohl wirtschaftliche Freiheit als auch soziale Verantwortung und bildet die Grundlage für die Maßnahmen von Bundeswirtschaftsminister Ludwig Erhard nach der Währungsreform.
Buchvariante
2013, paperback
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