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Das Glück und der Mensch
Ein Spaziergang von Epikur zur Hauptperson Marcuse und weiter zu Frankena, von den alten Zeiten bis in die jüngste Gegenwart
Autoren
108 Seiten
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Der Essay beschäftigt sich mit der fundamentalen philosophischen Frage des Glücks und richtet sich an ein breites Publikum. Er bezieht sich auf Herbert Marcuses Kritik des Hedonismus aus dem Jahr 1938 und beleuchtet die ethischen Implikationen im Kontext des Neoliberalismus. Der Autor kritisiert die gegenwärtige formalistische Ethik, die oft als akademischer Ausdruck des Neoliberalismus angesehen wird, und hinterfragt die Reduktion der Menschenwürde auf eine bloße Interessensabwägung. Das Werk regt zur Reflexion über ethische Prinzipien und deren gesellschaftliche Relevanz an.
Buchvariante
2010, paperback
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