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Der Augsburger Religionsfrieden von 1555 und seine Auswirkungen auf die Konfessionalisierung in den historischen deutschen Ost- und Siedlungsgebieten
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Der Augsburger Religionsfrieden von 1555 wird als entscheidender Wendepunkt in der Geschichte der Protestanten betrachtet, der die Entwicklung des lutherischen Bekenntnisses maßgeblich beeinflusste. Historiker sehen ihn nicht nur als einen Schritt in der konfessionellen Bildung, sondern auch als wichtigen Faktor in der Entstehung des modernen Staates. Diese Zeitspanne, oft als Vorsattelzeit der Moderne bezeichnet, erstreckt sich vom Beginn der Reformation bis zum Frieden von Münster und Osnabrück 1648, was die komplexen Wechselwirkungen zwischen Religion und Staat verdeutlicht.
Buchvariante
2007, paperback
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