Seeing the seen, hearing the heard. Körperlichkeit und Audio-Vision in Kathryn Bigelows "Strange Days"

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Der Film Strange Days von Kathryn Bigelow thematisiert eine dystopische Zukunft, in der die Technologie SQUID es ermöglicht, individuelle Erfahrungen synästhetisch aufzunehmen und intersubjektiv zu teilen. Die Protagonisten erleben die Empfindungen anderer, was die Grenzen zwischen Realität und Fiktion verwischt. Diese innovative Technik wirft Fragen zur kinematographischen Illusion auf und thematisiert die mediale Vermittlung von Erfahrungen. Die Arbeit untersucht, wie der Film diese komplexen Diskurse reflektiert und die Grenzen der Wahrnehmung herausfordert.