Es wird noch früh genug zu spät

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Der Autor thematisiert die Selbstgerechtigkeit und das Überlegenheitsgefühl der Generation Z, die sich als Retter der Welt sieht. In einer Gesellschaft, die von Problemen geprägt ist, wird die kritische Auseinandersetzung mit den eigenen Ansprüchen und der vermeintlichen Mission, andere zu retten, hinterfragt. Dabei wird aufgezeigt, wie diese Generation oft Betroffene identifiziert, die sich ihrer Probleme nicht einmal bewusst sind. Die Abrechnung mit diesem Zeitgeist regt zum Nachdenken über die tatsächlichen Herausforderungen und die Rolle der jungen Generation an.