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Instrumentalisierung von Geschichte
An drei ausgewählten Texten
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Die Arbeit untersucht die Ambivalenz des Begriffs "Geschichte" im Deutschen, der sowohl vergangenes Geschehen als auch dessen Darstellung umfasst. Sie kritisiert die Vorstellung von objektiven historischen Wahrheiten und betont, dass Geschichtswissenschaft stark von gegenwärtigen Interessen geprägt ist. Der Dialog zwischen Vergangenheit und Gegenwart wird als dynamisch beschrieben, wobei die Vergangenheit sowohl lebendig als auch anfällig für Manipulation ist. Diese Reflexion über die Natur der Geschichtsschreibung eröffnet neue Perspektiven auf das Verständnis historischer Narrative und deren Interpretation.
Buchvariante
2014, paperback
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