Ohne Liebe herrscht nur Trauer

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Die Erzählung thematisiert den schleichenden Niedergang der Liebe über einen Zeitraum von 6000 Jahren und beleuchtet die kulturellen Veränderungen, die zu diesem Verlust geführt haben. Gleichzeitig bietet das Buch Perspektiven und Ansätze, um der Liebe ihren verdienten Stellenwert in der Gesellschaft zurückzugeben. Es wird untersucht, wie historische und gesellschaftliche Entwicklungen die zwischenmenschlichen Beziehungen beeinflusst haben und welche Wege es gibt, um eine Wiederbelebung der Liebe zu fördern.