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Klassenfeinde
Autobiografie. DE
Autoren
60 Seiten
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Die Reflexion über Erinnerungen und deren Subjektivität steht im Mittelpunkt des Buches. Der Autor beleuchtet die Herausforderungen beim Schreiben über die Vergangenheit, insbesondere die Entscheidung, ob echte Namen verwendet werden sollen. Während Authentizität für ihn wichtig ist, erkennt er auch die Gefahr, dass Erinnerungen falsch interpretiert werden könnten, was zu Missverständnissen führen kann. Daher wählt er einen Mittelweg: Vornamen werden genannt, während Nachnamen anonymisiert werden, um einen Kompromiss zwischen Wahrhaftigkeit und Privatsphäre zu schaffen.
Buchvariante
2024, paperback
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