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Poetische Gerechtigkeit als kognitives Prinzip der Rezeption

Verrat und Strafe bei Arthur Schnitzler

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  • 160 Seiten
  • 6 Lesestunden

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Das Buch bietet eine innovative Neuinterpretation der poetischen Gerechtigkeit, die traditionell als strukturelles Element im Plot betrachtet wird. Stattdessen wird sie als subjektive Lesersichtweise in einem kognitionstheoretischen Rahmen verstanden, beeinflusst durch kognitive Dispositionen wie das 'Rechtsgefühl' oder den 'Glauben an eine gerechte Welt'. Anhand von Arthur Schnitzlers Verräter-Narrativen wird eine psychologisierende Version der poetischen Gerechtigkeit rekonstruiert, die für die Zeit um 1900 charakteristisch ist.

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Poetische Gerechtigkeit als kognitives Prinzip der Rezeption, Márta Horváth

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Erscheinungsdatum
2024
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(Hardcover)
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