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Das Autorenbild in der Manessischen Liederhandschrift
Mit einem zweiteiligen Exkurs zu dem besonderen Verständnis des Minnesangs in der Anlage des Codex'
Autoren
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Die Manessische Liederhandschrift gilt als herausragendes Beispiel gotischer Buchmalerei und umfasst 852 Seiten mit 5400 Strophen von 140 Autoren, ergänzt durch 137 farbenprächtige Miniaturen. Diese Arbeit untersucht die Bedeutung der Handschrift im Kontext des deutschen Minnesangs des 14. Jahrhunderts und beleuchtet die verschiedenen Miniaturisten sowie die Themen und Motive der Bilder. Zudem wird das Verständnis der Autoren für Minnelyrik und die kulturellen Hintergründe der Entstehungszeit analysiert, um die Bedeutung dieser Sammlung für die Buchkunst und Literaturgeschichte herauszustellen.
Buchvariante
2010, paperback
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