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Kritik der teleologische Ethik
Eine Zusammenfassung der Utilitarismus-Kritik nach R. Spaemanns
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Die Studienarbeit untersucht die ethische Beurteilung von Handlungen, insbesondere die Frage, ob diese ausschließlich auf deren Folgen basieren sollte. Sie beleuchtet das Beispiel einer Falschaussage und diskutiert, ob diese nur dann als ungerechtfertigt gilt, wenn die Folge der Täuschung die einzige ethisch relevante ist, oder ob positive Konsequenzen, wie die Verhinderung eines Ärgernisses oder die Rettung eines Lebens, ebenfalls berücksichtigt werden sollten. Die Arbeit bietet eine tiefgehende Analyse der ethischen Normierungstheorien im Kontext der Kirchengeschichte.
Buchvariante
2013, paperback
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