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Gottfried Feder Programmatiker der NS-Bewegung in den 20er und 30er Jahren
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Die Studienarbeit analysiert die ideologischen Grundlagen von Gottfried Feder, einem zentralen, jedoch oft übersehenen Akteur der NSDAP in der Weimarer Republik. Trotz seiner Rolle als selbsternannter Programmatiker der Bewegung bleibt sein Leben und Werk weitgehend unerforscht, was zu einem fragmentarischen Verständnis seiner Person führt. Die Arbeit beleuchtet die ideologischen Eckpunkte von Feders Programmatik und untersucht sein Verhältnis zur NSDAP und Adolf Hitler. Ziel ist es, den innerparteilichen Einfluss Feders zu klären und zu ergründen, warum er seine politischen Ziele nicht verwirklichen konnte.
Buchvariante
2007, paperback
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