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Die nationalsozialistische Bauerngesetzgebung

Schwerpunkt: Das Reichserbhofgesetz von 1933

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Die Untersuchung beleuchtet die nationalsozialistische Rassenpolitik, die unmittelbar nach dem Machtantritt Hitlers begann. Zentrale These ist, dass die Blutsmischung und der damit verbundene Verlust des "Rassenniveaus" für das Absterben alter Kulturen verantwortlich gemacht werden. Hitlers Argumentation postuliert, dass nicht Kriege, sondern der Verlust der "Widerstandskraft", die nur reinem Blut eigen sei, die Zivilisation bedrohe. Diese Arbeit bietet eine tiefgehende Analyse der ideologischen Grundlagen der NS-Rassenpolitik aus juristischer und philosophischer Perspektive.

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Die nationalsozialistische Bauerngesetzgebung, Gerhard Schober

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2012
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