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G e o r g W a l l i n
Cantiones Ecclesiasticae -die Klugheit beim Gebrauch der Kirchenlieder
Autoren
224 Seiten
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Im Zentrum der Auseinandersetzung zwischen lutherischer Orthodoxie und Pietismus steht die Rolle der Kirchenlieder im Gottesdienst. Der Hallenser Gesangbuch von Freylinghausen aus 1704 fordert einen Platz in der Kirche, während die Wittenberger Fakultät 1714 auf die subjektivistischen Tendenzen pietistischer Lieddichter reagiert. G. Wallin thematisiert 1723 in "de prudentia" die Gesangbuchfrage und untersucht das Verhältnis von Melodie und Text. Er vergleicht die Kirchenlieder der Reformationszeit mit denen des späten 17. und frühen 18. Jahrhunderts und analysiert kritisch das Osnabrückische Gesangbuch von 1720.
Buchvariante
2021, paperback
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