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Der Haakjöringsköd-Fall als klassisches Beispiel für den juristischen Grundsatz "Falsa demontratio non nocet". Eine kritische Diskussion
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Der Haakjöringsköd-Fall wird als zentrales Beispiel in der Rechtsgeschichte behandelt und verbindet grundlegende Prinzipien wie "Falsa demonstratio non nocet" mit der Entwicklung des subjektiven Fehlerbegriffs im Mängelgewährleistungsrecht. Diese Studienarbeit analysiert die verschiedenen Interpretationen und die kontroversen Diskussionen in der Literatur zu diesem Fall, der als Wendepunkt in der Rechtsprechung gilt. Die Arbeit bietet somit einen tiefen Einblick in die rechtlichen und philosophischen Implikationen, die aus diesem historischen Fall hervorgehen.
Buchvariante
2016, paperback
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