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Bilder der Christophanie
Ambiguität, Liminalität und Konversion
Autoren
248 Seiten
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Die Analyse von Christusdarstellungen in der Kunst zeigt, dass die oft komplexen und widersprüchlichen Bildkompositionen bewusst gestaltet wurden, um tiefere Bedeutungen zu vermitteln. Anhand von Fallbeispielen aus der Spätantike und dem frühen Mittelalter wird argumentiert, dass die kunsthistorische Forschung die Ambiguität dieser Werke lange Zeit missverstanden hat. Statt sie als Ausnahmen zu betrachten, wird ihre Rolle im Kontext des christlichen Bekehrungs-Diskurses hervorgehoben, in dem kognitive Verwirrung, Glaubenszweifel und innere Wandlung zentrale Themen sind.
Buchvariante
2022, paperback
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