Haldor im Frühlingstal

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In Solbö, einem Ort, der von Traditionen und Bräuchen geprägt ist, bringt der wirtschaftliche Wandel Unruhe in die Gemeinschaft. Während die Bauern ihre Ländereien gegen Aktien eintauschen, bleibt Haldor Enge, der alte Hofbauer, unbeeindruckt von den Veränderungen, was ihm den Unmut der Dorfbewohner einbringt. Seine Kinder Margit und Dagfinn, die den Konflikt mit ihrem Vater suchen, verlassen das Zuhause. Als ein Mord geschieht und Haldor sowie sein Sohn fälschlicherweise beschuldigt werden, entfaltet sich eine düstere Geschichte über Neid und menschliche Abgründe.