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Menschen im Weltgarten
Die Entdeckung der Ökologie in der Literatur von Haller bis Humboldt
Autoren
464 Seiten
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Die Auseinandersetzung mit der Beziehung zwischen Mensch und Natur wird in der Literatur als bedeutendes Labor des Nachdenkens betrachtet. Seit 1866 hat sie, ähnlich der Wissenschaft, zur Entwicklung ökologischer Konzepte beigetragen, sei es durch Lehrgedichte oder spekulative Gedankenexperimente. Das Buch beleuchtet die evolutionären Modelle, die von Autoren wie Albrecht von Haller und Goethe entwickelt wurden, und zeigt, wie literarische Werke von der Aufklärung bis zu Humboldts "Ansichten der Natur" die Wechselwirkungen zwischen Lebewesen reflektieren und die menschliche Rolle im globalen Kontext hinterfragen.
Buchvariante
2020, hardcover
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