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Politisch-ökologische Problemfelder bei der Entstehung von Land Sharing-Strukturen im tropischen Südamerika
Autoren
80 Seiten
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Das Konzept des Land Sharing wird als innovative Lösung präsentiert, um Landwirtschaft und Naturschutz auf einer Fläche zu vereinen. Es wird als ein Mosaik beschrieben, das verschiedene Nutzungsintensitäten und natürliche Lebensräume integriert. Die Arbeit argumentiert, dass kleinbäuerliche Landwirtschaft und agrarökologische Anbaumethoden entscheidend sind, um Ernährungssouveränität zu fördern. Ziel ist es, eine lokal produzierte, qualitativ hochwertige und kulturell angepasste Ernährung zu gewährleisten, die den Bedürfnissen der Gemeinschaft gerecht wird.
Buchvariante
2015, paperback
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