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Die mittelalterlichen Helmstedter Handschriften
Teil II: Cod. Guelf. 277 bis 370 Helmst. Mit einem Anhang: Die mittelalterlichen Handschriften und Fragmente der Ehemaligen Universitätsbibliothek Helmstedt
Autoren
742 Seiten
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Die Sammlung der mittelalterlichen Helmstedter Handschriften, einst als herzogliche Hofbibliothek in Wolfenbüttel gegründet, umfasst überwiegend Bestände aus niedersächsischen Klosterbibliotheken. Diese wurden bereits im 16. Jahrhundert nach Wolfenbüttel transferiert. Ein bedeutender Zuwachs erfolgte 1597, als über 200 Handschriften und Fragmente aus dem Nachlass des Kirchenhistorikers Matthias Flacius Illyricus hinzukamen, der für seine Beiträge zur Geschichtsschreibung bekannt ist. Die Sammlung bietet somit wertvolle Einblicke in die mittelalterliche Literatur und Theologie.
Buchvariante
2022, hardcover
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