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Wackernagels Gesetz im Deutschen
Zur Interaktion von Syntax, Phonologie und Informationsstruktur
Autoren
320 Seiten
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Wackernagels Gesetz untersucht die universellen Strukturen natürlicher Sprachen und zeigt, dass bestimmte Wörter, unabhängig von ihrer sprachlichen Herkunft, häufig an zweiter Stelle im Satz erscheinen. Diese Regel verdeutlicht, wie eng die Satzkonstruktionen in indogermanischen und nicht-indogermanischen Sprachen miteinander verbunden sind, indem sie eine gemeinsame Tendenz zur Positionierung von Wörtern nahe dem Satzanfang aufzeigen.
Buchvariante
2015, hardcover
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